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Aufbruch zur Liebe

Ich weiss, dass ich nichts weiss. Den Zustand des Nichtwissens nehme ich als Befreiung wahr.

In der Welt der Formen (Materie) möchte ich eine Liebende sein. In der Liebe lösen sich alle Grenzen und Trennungen auf. Genauso schön finde ich es, NICHTS zu sein.

Kinder sind mir heilig.

Die zwei Kinder, die wir begleiten dürfen, erkenne ich als weise Lehrerinnen. Ich bin unendlich dankbar für sie.

Ich bin dem Wasser nahe. Es lehrt mich Hingabe.

Baumwesen sind meine Vorbilder. Ich lerne von ihnen, indem ich mit ihnen bin.

Als Kind wollte ich Tänzerin werden. Damals habe ich auf Holzzäunen Seiltanzen geübt und am Zaum Ballerina gespielt. Dank Robin Kaiser bin ich auf eine Kunst aufmerksam geworden, die ich als „Tanzen im Sein“ beschreiben würde. Hier räumen wir uns aus dem Weg, um unserem Bewusstsein zu erlauben, sich frei durch den Körper zu bewegen. Dieser Tanz öffnet Welten in mir, die ich als himmlisch bezeichnen würde.

Ich bin freiheitsliebend und öffne gerne neue Türen.

Ich kann mit Menschen tief tauchen, um dort, auf dem Grund, ihre Schätze mit ihnen aufzuspüren.

Mein Leben hat mich auf unzählige Reisen in über 40 Ländern geführt, bis ich spürte, dass ich letztlich auf der Suche nach mir selber war.

Die abenteuerlichste und bezauberndste Reise ist für mich der Weg nach innen. In Meditation und anderen Bewusstseinszuständen reise ich in feinstoffliche Welten, welche für mich eine Quelle der Inspiration sind.

Wir alle sind grenzenlose, göttliche Schöpferwesen. Wenn wir wieder in uns fühlen können, dass wir ein kosmisches Bewusstsein sind, dann werden wir keinem anderem Wesen mehr Leid zufügen. Dann werden die Mauern endlich fallen und wir können liebevoll, ehrlich und natürlich miteinander sein. Lasst uns gemeinsam unsere Panzer aufbrechen und zu der Liebe, die wir alle sind, zurückkehren.